In Garmisch-Partenkirchen im Tiefschnee, bei eisigen Temperaturen im Rahmen der deutschen Winterspiele im Jahr 2005 habe ich erstmals Special Olympics Athleten portraitiert. Diese ersten Portraits haben den Weg gewiesen zu vielen weiteren Ereignissen: Ausstellungen, Publikationen, zur Teilnahme an vielen Weltspielen und – allem voran – zahllosen wundervollen Begegnungen.
Einen Traum habe ich früh begonnen zu träumen: die Möglichkeit das Portrait Project im Rahmen von Weltspielen – mit Athleten aus allen Teilen der Welt – fortzusetzen und auf der grossen Bühne zu präsentieren.
Mit der Entscheidung für Berlin als Austragungsort für die Weltspiele 2023 kam die Realisierung dieses Traumes in erreichbare Nähe. Dem Engagement vieler Menschen und Institutionen ist es zu verdanken das dieser Traum in Erfüllung gegangen ist.
Regina Stahl, Magdalena Wienerroither und Greta Bidassi haben im Rahmen enger Zeitpläne und knapper Budgets alles dafür getan das Portrait Project im Rahmen der Weltspiele zu präsentieren und fortzusetzen.
Christiane Krajewski, Gernot Mittler und Sven Albrecht haben in ihren jeweiligen Funktionen das Portrait Project über viele Jahre gefördert und mir die Möglichkeit gegeben weitere Portraits von Athleten aufzunehmen.
Katharina Kepplinger und dem Team des Humboldt Forums für die Möglichkeit dort das Portrait Project zu zeigen.
Sonja Schmeisser für entscheidende Impulse.
Prof. Jürgen Schulke für wichtige Worte in entscheidenden Momenten.
ABB als langjährigem Sponsor von Special Olympics ohne dessen Engagement ich nie die Gelegenheit gehabt hätte mit Special Olympics zu arbeiten. Insbesondere: Steffi Sonneck, Uta Windel und Jennifer Stay.
Dieter Soldan und dem Verein Zwischenkunst e.V. für die Präsentation diverser Ausstellungen und der Realisierung eines transportablen Wanderausstellungskonzeptes.
Diesen allen und vielen weiteren gebührt mein herzlicher Dank für die ausserordentliche Unterstützung und langjährige wohlwollende Begleitung des Special Olympics Portrait Projectes!
@Foto: Juri Reetz